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Sorgenfrei und gesund leben

Herzlich willkommen

Schön, dass du Interesse hast, mehr über dieses Thema zu erfahren.

Ich bin Wolfgang Hans Albrecht und ich beschäftige mich grundsätzlich seit Jahrzehnten mit dem Thema des Bewusstseins bzw. wie man sein Bewusstsein weiter entwickeln mit dem Ziel, sein Leben nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen steuern zu können. Das Thema Bewusstsein begleitet mich jetzt schon seit meiner Jugend, obwohl ich es damals noch nicht erkennen konnte.

 

Ja was sind SORGEN eigentlich?

Ich denke ihr spürt schon wo`s hingeht. Das Gefühl, Sorgen zu haben kommt eigentlich aus der Emotion der Angst. So merkt ihr jetzt vielleicht schon, wie sich die Dinge einordnen.

Im vorangegangenen Thema, in dem es dezidiert um Angst ging, ihr habt es ja bestimmt gesehen oder gelesen, sprach ich bereits darüber. Für mich gibt es grundsätzlich nur 2 Emotionen, Liebe und Angst, wobei ich statt Liebe auch gerne das Wort Harmonie verwende und anstatt Angst auch gerne das Wort Stress. Also Harmonie versus Stress, Ordnung und Chaos. Beides ist in einem bestimmten Rahmen natürlich und ok. Ein Überleben der Spezies Mensch wäre ohne diese Wechselwirkungen undenkbar.

 

Was haben Sorgen denn mit Angst zu tun?

Wie ihr ja bereits wisst, ist Angst eine normale Reaktion auf eine auf uns zukommende Situation, die zum Ausdruck bringt oder uns im ersten Ausgenblick glauben lässt, dass wir sie nicht entsprechend meistern oder handhaben können.

Sich um etwas Sorgen zu machen bedeutet, Angst vor etwas zu haben, das man nicht richtig greifen oder geistig-emotional erfassen kann. Es fehlt das Bild zur Ursache die sich dahinter verbergen könnte.

Und obwohl die Ursache fehlt, so erzeugen wir doch ein Bild dessen, was eventuell passieren könnte, oder? Nur ist es lediglich ein Gefühl. Und es erzeugt innerlichen Stress! Jede Angst erzeugt Stress. Es ist lediglich ein Gefühl, das Stress oder Angst erzeugt.

 

Da war der Stress in der Steinzeit etwas anderes

In der Steinzeit, ja da war es einfacher. Wir hatten den ganzen Tag über ein schönes und befreites Leben. Bis zu dem Augenblick, an dem uns der Säbelzahntiger begegnete. Todesangst – und genau dann schoss das Adrenalin in die Muskeln und das Organsystem – Aktivierung des sympathischen Nervensystems – höchste Erregung – höchste Anspannung. Das bedeutete damals, entweder schnell weglaufen oder kämpfen. Egal ob Säbelzahntiger oder Bär, in jedem Falle erwartete den Menschen ein Kampf auf Leben und Tod. Das bedeutete höchster Stresslevel. Die Frage ist, lässt sich heutzutage ein so hoher Stresslevel überhaupt erreichen lässt?

Egal ob wegrennen oder kämpfen. Hat der Mensch überlebt, dann brauchte er Ruhe um den aufgestauten Stress wieder abbauen zu können! In dieser Situation wirkt dann der Antagonist (Gegenspieler) des Adrenalins, das sogenannte Acetylcholin des parasympathischen Nervensystems. Ruhe und Entspannung stellt sich ein.

Wie wir ja wissen, gibt es heute keine Säbelzahntiger mehr und aggressive Bären finden wir auch wenn dann nur in der Weite der Wildnis.

Doch Frage: wer sind heute unsere Stressoren? Eltern, Kindergarten, Schule/Bildung, Job, Medien usw.

Was unterscheidet den Stress aus der Steinzeit mit jenen der aktuellen Zeit? Eines ist sicher, heute haben die Menschen verlernt, sich aus der Stresszone zu nehmen. Mit Fortdauer der „Dauerstressbelastung“ erschöpft sich das Hormonsystem was dazu führt, noch schneller in das Angst-Muster zu geraten. Die sogenannte Negativspirale nimmt Fahrt auf. So etwas wie eine imaginäre, unbegreifliche Angst entsteht und laugt die Reserve-Hormone unserer Nebennieren aus.

 

Was verstehe ich unter einer imaginären Angst

Unsichtbar und unfassbar und doch ist sie da, stimmt` s. Manche haben Angst, in der Nacht alleine durch einen Wald zu gehen. Es ist die Stille, die Unheimlichkeit der großen Bäume und ihre Schatten die sie im Mondeslicht werfen. Viele Menschen haben Angst davor. Doch was ist es, dass manchen Menschen solche Angst einjagt. Was gibt es in einem Wald, das Angst macht?

Ebenso verhält es sich bei Sorgen davor, krank zu werden.

Die Sorge davor, kein Geld zu haben, um die laufenden Kosten für die Lebenserhaltung zu bezahlen?

 

Was steckt genau hinter diesen Sorgen?

Den Job zu verlieren bedeutet für viele Menschen, die Lebenshaltungskosten nicht mehr bedienen zu können. Horrorszenarien beginnen sich in vielen Menschen breit zu machen. Warum sollte jemand Angst haben, seinen Job zu verlieren? Richtig, weil jemand im Außen darauf hinweist, wie schwer die Zeiten sind, wie schlecht die Wirtschaft läuft und schon leben wir in der Angst vor Mangel. Je mehr Menschen Angst haben vor einer schweren Zeit, umso eher wird sie sich manifestieren, denn die Menschen leben ja bereits in der Angst, im Mangel. Dieser Mangel ist selbst gemacht, wie alle anderen Mängel auch.

 

Auch die Fülle ist selbstgemacht und entspring ebenso wie der Mangel aus meiner geistigen Haltung

Wie schön spürt sich die die Fülle an, die sich bei den Menschen einstellt, wenn sie denken:

“wie schön ist doch diese Welt, wie toll sind die Zeiten in denen wir leben dürfen. Ich bin so dankbar, dass es der Wirtschaft gut geht“.

Hier zeigt sich also eine ganz andere Situation.

Welche Prägungen haben diese Menschen z.B. in ihrer Kindheit erlebt, um jetzt solche Sorgen zu haben, wenn doch eh alles gut läuft? Wie haben sie ihre Kindheit verlebt, um die Welt als gefährlich zu sehen? Oder anders gefragt, was veranlasste andere Menschen dazu, die Welt und ihr Leben als paradiesisch zu bezeichnen und in Dankbarkeit anzunehmen.

Vielleicht erlebten sie in der eigenen Familie, dass die Eltern ständig in Geldsorgen waren? Vielleicht hatten die Kinder sogar das Stress-Gefühl, sie wären der Grund für die Geldsorgen? Vielleicht lernten die Kinder, „nur wenn du Geld besitzt bist du wertvoll“? Es gibt unzählige Möglichkeiten an Ursachen oder Motive für Mangeldenken.

Ebenso könnte es sein, das Kinder in einer harmonischen Familie aufgewachsen sind und lernten, was Annehmen und Dankbarkeit bedeutet? Vielleicht lernten sie auch zu verstehen, dass es im Leben eher darum geht zu erkennen, wie man durch seine Fähigkeiten für andere Wertvoll sein kann und die Monetarisierung oder Fülle daraus weniger eine Frage des Geldes, sondern vielmehr die daraus resultierende Wertschätzung ist?

Frage: Was hat mein Leben mit dem meiner Eltern zu tun? Kann es sein, dass ich die Sorgen meiner Eltern aus irgendeinem Grund übernommen habe. Sie sogar für meine Eltern trage? Also die Verantwortung für deren Sorgen trage?

 

Die Ursache erkennen und die Sorgen in Urvertrauen umwandeln

Also wie begegnen wir dieser entscheidenden Frage? Wie erkenne ich die Grundlage, die Ursache zu diesem einengenden Gefühl der Sorgen und wie kann ich sie harmonisieren bzw. in ein Gefühl von Urvertrauen wandeln?

Und genau da kann dir meine Webinar-Reihe „die Brücke zur neuen Welt„ helfen. Du kannst dich von diesen Sorgen befreien, ohne die Ursache erst erkennen zu müssen. In meinen Webinaren erfährst und lernst du einige Möglichkeiten und Anleitungen, dich eigenständig oder unter Anleitung aus diesem Stress zu befreien.

Du weißt ja, Angst kannst du nur dann empfinden, wenn das Angst-Thema bei dir auf einen resonierenden Ursprung trifft.

Wenn du mehr über die Webinar-Reihe erfahren möchtest, dann geh gerne auf den Link im Anschluss an diesen Beitrag zum Video oder direkt zur Anmeldung über unsere Website: www.besa-academy.de

Wolfgang Hans Albrecht

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Wolfgang Hans Albrecht

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