Einleitung:
Zur Harmonisierung und Regulation belasteter Störfelder in den Energiemeridianen und deren übergeordneten Strukturen werden bei der bioenergieinformativen Systemanalyse, kurz BESA genannt, bestimmte Substanzen bzw. Substanzen mit individuellen Informationen (Infopathie) sowie Heilkräuter, Mikronährstoffe und Lebensmittel ausgetestet. Bei zahnärztlichen Fragestellungen kann der Therapeut Auskunft zu einer spezifischen, individuellen Materialauswahl geben. Ziel von BESA ist die Wiederherstellung der physiologisch- energetischen sowie seelisch emotionalen Regulationsfähigkeit des Organismus.
BESA und der Weg zur Grundregulation, Diagnostischer/Therapeutischer Resonanztest
Bei Anwendung von BESA hat sich herausgestellt, dass die Messwertermittlung über die Akupunkturpunkte einfach und dennoch zielgerichtet ist.
Die Auswertung der Messergebnisse erfolgt gemäß den Modellen der Systemtheorie und Kybernetik (Steuer und Regeltechnik) unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der klassischen Akupunkturphysiologie.
Dementsprechende Kenntnisse auf diesen Gebieten sind somit Voraussetzung für die Durchführung von BESA durch den Therapeuten.
Zukunftsweisend in der Prävention:
Ziel von BESA ist das Erkennen von Störungen im Regulationsverhalten der einzelnen Regelsysteme bzw. nichtmorphologischer,- energetischer/informativer Veränderungen. Da nichtmorphologische Einflüsse (Stress aller Art – Chemie, Physik, Psyche, Erreger, Überangebot und Unterangebot externer und interner Parameter, Medikamente) usw.) den morphologischen Veränderungen in der Regel vorausgehen, kann BESA auch als Warn- und Vorsorgesystem erfolgreich eingesetzt werden.
Für die systemische Beurteilung nach BESA ist im Rahmen der Basistestung (Übersichts- oder Statusmessung) die Erfassung, Dokumentation und Zuordnung der Messdaten erforderlich.
Resonanztest mit entsprechenden Substanzen, Informationen (Infopathie), Heilkräuter und Mikronährstoffen
Nach Bewertung der energieinformativen Zustände und der Hierarchisierung, welche Meridiane, Systeme und Subsysteme vorrangig bioenergieinformativ- regulativ behandelt werden sollten, dient der zweite analytische Schritt dem Resonanztest Test, also dem Austesten von Substanzen, Informationen (Infopathie), Kräuter und Pflanzen,- Vitamine,- Mineralstoffe,- Spurenelemente,- Homöopathika oder Lebensmittel,- Gewürze sowie individuell informierte Substanzen uvm. am Menschen mit dem Ziel, entsprechende Möglichkeiten (Informationen) für die Regulation (Heilung) zu finden.
Im Gegensatz zur Übersichtsmessung werden zusätzlich Teststoffe oder Substanzen in den Messkreis eingebracht, indem sie in eine zwischengeschaltete, sogenannte Ampullenwabe eingestellt, oder digital über die Software von BESA abgerufen werden können.
Der Resonanztest deckt degenerative Faktoren wie zum Beispiel Herd-/Störfeldbelastungen, Intoxikationen aus der Innen- und Umwelt, energieinformativ problematische Infekt- Reste, Mangelzustände, Allergien, Intoleranzen und muskuläre Blockaden auf. Ebenso kann der Resonanztest nach BESA auch psychische, emotionale und seelische Irritationen (Traumata, Prägungen, Glaubenssätze aus der Vergangenheit, welche in die Zukunft wirken) testen und dementsprechende Möglichkeiten zur Lösung vorschlagen.
Als eine spezifische Variation des Testes ist es möglich, inkorporierte oder noch zu inkorporierende Materialien z.B. aus dem zahnärztlichen Bereich wie Zahnersatz oder Zahnfüllstoffe (z.B. Amalgam, Goldinlays usw.) auf ihre energetischen Auswirkungen im Körper zu testen und betroffene Zähne einzeln zu bewerten und sie als Verursacher von Regulationsstörungen zu identifizieren oder auszuschließen.
Erst nach Ausgleich der Messwerte an allen Regulationssystemen auf ein Normalniveau ist die Analyse abgeschlossen.
Die hierbei ermittelten Substanzen und Erkenntnisse dienen der Analyse energierelevanter pathologischer Faktoren wie auch der anschließenden Verbesserung der energetischen Regulationsdynamik, Harmonisierung bzw. Regeneration.
Erfolgreiche Regulation nach der Frage, wer war zuerst, Henne oder Ei
In der Praxis stellte sich heraus, dass das menschlich- energieinformative Regelsystem eine Vielzahl an degenerativen Faktoren ausbalancieren kann, sofern es nicht zu sehr „erschöpft“ ist.
Es finden sich darüber hinaus zusätzlich viele Belastungen im Organismus, die messbar, aber von einem „starken“ Regelsystem ohne gravierende Einschränkungen der Funktionen getragen werden können (siehe kybernetische Systeme oder Regelkreise).
Der BESA-Therapeut bzw. Arzt kann alle identifizierten Belastungsfaktoren auf ihre Bedeutung im individuellen Kontext hierarchisieren. Dabei werden wichtige Parameter berücksichtigt, unbedeutende hingegen werden vernachlässigt und aus dem Regulationsprozess ausgegliedert.
Bei BESA wird auch die Ursächlichkeit von systemischen (Mit) Belastungen geklärt.
Dabei stellt sich immer wieder die Frage: „wer ist Täter, wer ist Opfer?“ Was war zuerst, „die Henne oder das Ei?“
Unterhält z.B. der durch eine Überlastung der Bandscheibe gereizte Spinalkanal die chronische Harnblasenentzündung (wobei auch wieder zu beachten ist, welche seelische oder emotionale Irritation für die Harnblasenentzündung per se verantwortlich ist?) oder ist die chronische Blasenentzündung ursächlich für den unaufhaltsamen Fortgang der Rückenschmerzen verantwortlich?
Der nachfolgend zu Grunde liegende regenerative Schwerpunkt kann aufgrund dieser Informationen spezifisch herausgearbeitet werden.
Aufgrund der vielfältigen Ursachen energieinformativer- seelischer- emotionaler- gesundheitlicher Entgleisungen steht für den Resonanztest ein umfangreiches und differenziertes Testmaterial bereit.
Mit diesen Testmaterialien konfrontiert der BESA-Therapeut oder Arzt im Zuge des Testes den Organismus durch Einbringen des elektromagnetischen bzw. energieinformativen Musters in den Messkreis unter Beobachtung der Resonanz- Reaktion am Messpunkt.
Aufgrund des Fortschreitens der Computertechnik werden seit fast 10 Jahren elektromagnetische Signale per Testsubstanzen digitalisiert und auf Computerfestplatten zur Verwendung als Ersatz für die bisherigen Testampullen bereitgehalten.
BESA hält jedoch in spezifischen Bereichen nach wie vor am Test mit Testsubstanzen (Infopathie) fest, da der Vorgang des Resonanztestes für den interessierten Menschen leichter nachvollziehbar ist. Für die Interessenten stehen jederzeit auch alle Testsubstanzen in digitalisierter Form zur Verfügung.
Unbeeinflusst von der Analyseform werden die identifizierten, wirkungsvollen Testsubstanzen harmonisierend und regenerativ eingesetzt, indem sie dem entsprechenden Menschen direkt empfohlen werden.
Spezielle Möglichkeiten zur Lösung oder als Lösungsansatz
In den letzten Jahren wird bei BESA überwiegend mit Kräutern, eigens entwickelten Substanzen (Testsubstanzen mit dementsprechenden Informationsstrukturen = INFOPATHIE) eigens entwickelten Nahrungsergänzungen, Makro und Mikronährstoffen sowie gesunden Lebensmitteln gearbeitet.
Jede der empfohlenen Substanzen wird zuvor im entsprechenden Einzelfall beim Resonanztest individuell auf seine Resonanz und hierarchische Bedeutung geprüft.
Im Falle von ernährungsbedingten Unverträglichkeiten wird dem Menschen empfohlen, alle spezifischen Nahrungsmittel, Arbeits- und Umweltstoffe individuell bis zur vollständigen Harmonisierung zu kontrollieren, gegebenenfalls zu meiden oder zu ersetzen.
Durch den Einsatz der dementsprechend harmonisierenden Substanzen kann es bis zur energieinformativen Regulation der entsprechenden Organstrukturen und Systeme kommen. Das bedeutet, dass an energieinformativ- pathologisch veränderten Messwerten die abweichenden Messwerte in Richtung Normwert ausgeglichen werden.
Die Substanzempfehlung oder Infopathie wird über einen zuvor bestimmten Zeitraum angeregt, die Anwendung kann je nach Reaktion des Menschen variieren und wird durch den BESA-Therapeuten oder Arzt in Abstimmung mit dem Menschen festgelegt.
Lässt das Testprotokoll die Notwendigkeit für weitergehende, fachmedizinische Maßnahmen erkennen, wird der Mensch darüber aufgeklärt bzw. weiterempfohlen.
Heilkräuter in der Regulation
Das BESA Institut verwendet fast ausschließlich siamesischen Heilkräuter (sogenannte thailändische Kräuter). Die sogenannte Thai- Kräuter sind in der Mehrzahl Wildpflanzen aus dem thailändischen Urwald. Sie werden also weder gezüchtet noch kennen sie irgendwelche Düngemittel wie z.B Herbizide, Pestizide, Fungizide oder Insektizide usw. sondern sind reiner als die bei uns als BIO bezeichneten Kräuter,- oder Lebensmittel.
Im Gegensatz zu anderen asiatischen Heilmethoden werden in der thailändischen Kräuterkunde nur Monosubstanzen verwendet. Kräutermischungen wie in der chinesischen Medizin kommen nicht vor.
Der ausschließliche Einsatz von Einzelpflanzen ermöglicht eine einfachere Bewertung der pharmakologischen Bestandteile mittels moderner Technik. Die Sammler werden von den alten Heilern ausgebildet, die wiederum eng mit den Universitäten zusammen arbeiten. Die Verarbeitung der Pflanzen findet in Betrieben statt, die sich an westlichen Richtlinien orientieren.“ Eine mögliche weitere Endverarbeitung und/oder Abfüllung findet in Bio Betrieben in Österreich statt. Ein scheinbar nahezu perfektes System mit Modellcharakter für Europa.
Man könnte diese Kräuter ohne weiters auch als eine Art UR- Kräuter bezeichnen. Durch ihre Unversehrtheit kommen sie den Urpflanzen am nächsten. Ursubstanzen besitzen die im Vergleich zu herkömmlichen, in unseren Breiten wachsenden Kräutern und Lebensmitteln noch alle diese hochpotenten und natürlich hochschwingenden, sanft harmonisierenden Wirkungen.
Diese Kräuter werden täglich eingenommen (wodurch der Mensch gegenüber klassischen Therapien Geld und Zeit spart), der Körper saugt die Inhaltsstoffe der Ur-Kräuter auf wie der Schwamm das Wasser.
In einem zuvor vereinbarten Rhythmus erfolgt eine BESA-Nachanalyse um die Entwicklung dementsprechend interpretieren zu können.
Lässt ein Testprotokoll die Notwendigkeit für weitergehende, medizinische Maßnahmen erkennen, wird der Klient darüber aufgeklärt.
Zusammengefasst
Die durch BESA ausgetesteten und verwendeten Substanzen und Infopathien sind über die Jahrzehntelange Praxis- Anwendung und Erfahrung sehr gut erforscht. Der behandelnde BESA-Therapeut oder Arzt kann sich darauf verlassen, dass er bei entsprechender Indikationsstellung auch in der Kombinationstherapie für den Menschen und Anwender keinerlei Nebenwirkungen befürchten muss.
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